Gedanken eines Krankenpflegers

Neuerdings werden vor allem Vorerkrankte und Alte – also die vunerablen Gruppe mit einer weiteren zusätzlichen Therapie bedrängt. Schon wegen des befürchteten schweren Verlaufes einer Corona-Infektion hatte man sie zur Verabreichung mehrerer Impfdosen genötigt.

Trotz Impfung wird ja weiterhin fleißig getestet, was bei den vielen Falschergebnissen natürlich auch zu „Erkrankungen“ führt. Und jetzt müssen sie sich, nach einem solchen positiven Testergebnis auch noch zusätzlich 5 Tage mit dem Medikament Paxlovid von der Firma Pfizer behandeln lassen. Nicht etwa mit dem nebenwirkungsfreien und sehr preisgünstigen Medikament Ivermecin, welches sehr gut zur Behandlung und zur Heilung von Corona oder zur Vorbeugung von Corona geeignet ist und auch schon tausendfach sicher angewandt wurde. Nein, die Vulnerablen sollen nun auch noch Paxlovid einwerfen, um einen schweren Verlauf zu vermeiden.     

Wozu war dann gleich nochmal die Impfung?

Ein durchschnittlich vernunftbegabter Mensch muss sich doch sehr wundern – unabhängig von den Impfschäden. Dass „Impfungen weder vor einer eigenen Ansteckung noch vor der Ansteckung anderer keinerlei Schutz bieten ist ja nun schon länger bekannt. Absurd wird es dann aber, wenn durch die angebotene – oder soll ich besser sagen verordnete – Therapie mit Paxlovid das letzte verbliebene Argument für die Impfung hinfällig wird: der ach so zuverlässige Schutz vor einem schweren Velrauf der Erkrankung.

Ich bin Kramkenpfleger und einer von drei Ungeimpften auf meiner Station habe genau diesen Punkt immer wieder angesprochen und dabei habe ich noch nicht einmal erwähnt, das Paxlovid auch nur eine vorläufige Zulassung hat. Es ist also genauso experimentell, wie die Impfstoffe, die bis heute keine ordentliche Zulassung haben.

Der Kampf und das ständige Ausgrenzen wird aber merklich ruhiger und stiller und im ein oder anderen Gespräch lässt man mich mittlerweile sogar schon ausreden – sogar die geimpften Kollegen werden so langsam misstrauisch. Das sind dieselben Kollegen, die mir auch schon erklärt haben, dass sie sich nicht mehr weiter impfen lassen wollen.

Man spricht von kognitiver Dissonanz: wenn einem die Argumente förmlich unter dem Boden wegbrechen. „Was, wenn die Querdenker doch recht hatten?“

Autor der Redaktion bekannt.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

3 Antworten zu “Gedanken eines Krankenpflegers”

  1. Es kommt der Tag, an dem sich die vielen leidenden Kranken- und Altenpfleger nicht mehr verstecken müssen und die vorgehaltene Hand, hinter der sie momentan noch sprechen müssen für wichtigere Dinge frei haben. Vergelts Gott für den Bericht von der Front.

  2. Ein durchschnittlich vernunftbegabter Mensch muss sich schon sehr wundern über einen solchen Artikel von einem Krankenpfleger. Diejenigen, die ich kenne, haben keine Nebenwirkungen von der Impfung und wenn überhaupt nur einen leichten Corona-Verlauf.Wenn man schon den offiziellen Zahlen nicht glaubt. Gruß – Ulrike

  3. Liebe Ulrike, vielen Dank für Ihren Kommentar. Nur eines: Ihr Bekanntenkreis muss erstaunlich klein Sein. Und die offiziellen Zahlen interessieren mich nicht. Ich vertraue auf meine Erfahrung und kenne tatsächlich deutlich mehr Impfgeschädigte als jemals mit Corona Infizierte.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s